Doch nochmal der Rheinische-Esel

Auch dieser Zaun gefiel nicht jedem.

Viel ist über den Rheinischen-Esel, die alte Bahnstrecke, in der letzten Zeit diskutiert worden. Es ist aus Unkenntnis oder bewusst mit falschen Behauptungen und suggestiven Überschriften ein Zerrbild versucht zu inzidieren.

Es gibt gute Gründe!

Nun da die Entscheidungen, in einem Kompromiss, gefallen sind und nicht mehr in von der Bezirksebene getroffen werden, wollten wir es eigentlich als abgeschlossen betrachten.

 

Aber eine Kleinigkeit möchte ich Ihnen doch nicht vorenthalten:

Der erste Umbau zum Rad und Wanderweg, dem östliche Teil der Strecke von Dortmund nach Witten wurde 1990 fertiggestellt. Die Strecke beginnt in Löttringhausen, führt über Großholthausen und Kruckel nach Witten. Über Rüdinghausen und Annen geht es bis in die Nähe der Wittener Innenstadt. Hier hat man seiner Zeit die „Wassergebundene-Decke“ als Belag gewählt.

Leider ist diese Art der Oberfläche nicht so besonders geeignet, wenn sie stark genutzt wird. Sie hat den Vorteil, dass sie zunächst günstig ist. Im Laufe der Zeit sind die Instandhaltungskosten jedoch hoch.

Der Feinanteil ist weggeschwemmt und gibt nach und nach den Schotter frei. Ab hier geht es recht schnell zum „Schlagloch“.

Auf der Wittener Seite kann man über unsere Probleme nur das Kopfschütteln!

Ich habe Ihnen mal ein paar Links zur Berichterstattung in Witten bereitgestellt.

Die Zeitung Witten aktuell und open Petition (Es gibt noch weitere Berichte, aber die sind nur für Abonnenten der jeweiligen Zeitungen zugänglich.)

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