Vor 25 Jahren ist die Mauer gefallen. Ein Sinnbild für den kalten Krieg. In gewisser Weise eine Narbe der Geschichte die auch mit dem ersten Weltkrieg in Verbindung steht der vor 100 Jahren begann. Und nun ist alles gut? Nein! Sicher es ist vieles besser, besser für uns in Deutschland.
Leider können nicht alle Menschen das für sich sagen. Viele Flüchtlinge kommen heute zu uns und suchen Schutz. Dieses wird uns noch vor Herausforderungen stellen, keine Frage. 
Aber lassen Sie uns nicht vergessen, dass wir einst auch viele Menschen zu Flüchtlingen gemacht haben und am Ende auch viele deutsche Flüchtlinge waren.
Fürbitten am Volkstrauertag 2014 von Philipp und Marie,
Wir bitten für alle Menschen, die für ein Leben in Freiheit und Gerechtigkeit kämpfen.
Schenke ihnen Kraft, ihre Ziele nie aus den Augen zu verlieren.
Ziehe ihre Peiniger wie jetzt in Mexiko zur Verantwortung für ihre menschenverachtenden Taten.
Wir bitten für die Christen in Afrika und Asien und für alle Menschen, die wegen ihrer Hautfarbe, ihrer Herkunft oder ihrer Religion verfolgt und sogar getötet werden.
Schütze sie und schenke ihnen den Glauben an ein Leben in Sicherheit und Gerechtigkeit.
Wir bitten für alle Frauen und Mädchen, die wegen ihres Geschlechts unterdrückt oder sogar geraubt und gefoltert werden.
Die Verleihung des Friedensnobelpreises an Malala Yousafzai möge ihr Menschenrecht auf körperliche Unversehrtheit und Bildung stärken.
Wir bitten für alle Menschen, die wie in Syrien gegen extremistische Gewalt und religiösen Fanatismus kämpfen.
Lass sie die Hoffnung auf ein Leben in Würde und Sicherheit nicht verlieren.
Wir bitten für alle Soldaten, die außerhalb ihres Heimatlandes den Menschen Sicherheit und Stabilität bringen wollen.
Lass sie nicht zerbrechen an Misserfolgen und schrecklichen Erlebnissen, sondern sichere ihnen unsere Hilfe und Unterstützung zu.
Wir bitten für alle Menschen, die als Flüchtlinge auch zu uns nach Dortmund kommen.
Mache uns stark, damit sie sich immer auf unsere Solidarität verlassen können.
Sie sollen auf unsere Unterstützung zählen können gegen das
Trauma von Flucht und Vertreibung und den Verlust der Heimat und der sicheren Existenz, damit sie hier auch eine neue Heimat finden können.
Wir bitten für die Christen in Afrika und Asien und für alle Menschen, die wegen ihrer Hautfarbe, ihrer Herkunft oder ihrer Religion verfolgt und sogar getötet werden.Schütze sie und schenke ihnen den Glauben an ein Leben in Sicherheit und Gerechtigkeit.
Wir bitten für alle Frauen und Mädchen, die wegen ihres Geschlechts unterdrückt oder sogar geraubt und gefoltert werden.
Die Verleihung des Friedensnobelpreises an Malala Yousafzai möge ihr Menschenrecht auf körperliche Unversehrtheit und Bildung stärken.
Wir bitten für alle Menschen, die wie in Syrien gegen extremistische Gewalt und religiösen Fanatismus kämpfen.
Lass sie die Hoffnung auf ein Leben in Würde und Sicherheit nicht verlieren.
Wir bitten für alle Soldaten, die außerhalb ihres Heimatlandes den Menschen Sicherheit und Stabilität bringen wollen.
Lass sie nicht zerbrechen an Misserfolgen und schrecklichen Erlebnissen, sondern sichere ihnen unsere Hilfe und Unterstützung zu.
Worte von Bernd Dumont, Vorsitzender der CDU Ortsunion Löttringhausen:
Es ist jetzt schon ein paar Jahre her das jemand nach dem Volkstrauertag zu mir kam und sagte: „War ja schon ganz berührend. Aber wenn statt der Feuerwehrleute dort Bundeswehr Soldaten ständen wäre es doch berührender!“ Mein erster Gedanke war: „Wo bekommt man den Soldaten her?“ Aber dann stellte ich mir die Frage; „Warum überhaupt Soldaten?“
Ja, an diesem Tag sollten wir mit Würde den Opfern mit gegenübertreten. Es ist eine Frage von Respekt. Aber Soldaten?
Es ist etwas mehr als 100 Jahre her da, haben wir einen Feuersturm losgetreten bis dieser Kontinent fast versunken ist. Menschen wurden zu Tätern, zu Opfern und oft auch beides. Aber Soldaten?
Die Bundeswehr ist nicht mehr mit den Kaiserlichen Truppen oder der Wehrmacht zu vergleichen! Sie ist eine Parlaments-Armee und es sind Bürger in Uniform!
Soldaten hier in Uniform zum Gedenken an die Opfer? Nein das wäre das falsche Zeichen!
Mir wurde klar: „Es gibt keinen besseren als die Feuerwehr!!“ Die Feuerwehr steht für, Retten – Löschen – Bergen. Sicher, auch die Feuerwehr kann nicht jedes Leid fernhalten doch…
Die Feuerwehr fragt nicht erst, wer das mal bezahlen wird!
Die Feuerwehr rettet ohne erst nach Schuld zu fragen!
Die Feuerwehr tut das ohne zu fragen, wo denn ihr Vorteil dort ist!
Wir waren sicher einst ein Volk von Militaristen, dieses haben wir inzwischen überwunden, lassen Sie uns nun mehr ein Volk von „Feuerwehrleuten“ werden.
Dann wird vielleicht mal einer fragen: „Wieso hier ein Soldat als Mahnmal steht und nicht ein Feuerwehrmann“
Danke!
Einen großen Dank an die freiwillige Feuerwehr Hombruch